Dunkelfeldmikrokospie

In einem Tropfen Blut kann man den ganzen Menschen sehen

Die Vielfalt der medizinischen Diagnosemöglichkeiten ist ausgereifter denn je. Dennoch klagen immer wieder Patienten über körperliche Probleme, deren Ursache nicht gefunden werden konnten. Eine Tatsache, die herkömmliche Methoden, wie Röntgen oder z.B. Blutlabordiagnostik an ihre Grenzen stoßen lässt. Fakt ist, dass es kein Gerät gibt um allen körperlichen Beschwerden auf den Grund zu gehen. Dennoch ist es wichtig den Horizont zu erweitern und über den schulmedizinischen Tellerrand zu blicken.

Die Vitalblutuntersuchung im Dunkelfeldmikroskop nach Prof. Dr. Enderlein

Sie ist eine Untersuchungsmethode sowohl zur Diagnosefindung als auch zur Kontrolle des Behandlungsverlaufes. Das Verfahren liefert exakte Aussagen über den Zustand des Patienten. In der Dunkelfeldmikroskopie wird ein spezielles Beleuchtungsverfahren verwendet, dass es ermöglicht kleinste und fast unsichtbare Partikel in unserem Blut zum Vorschein zu bringen. Die Kunst liegt in dem erkennen und interpretieren dieser Erscheinungen. Im Folgenden werde ich Ihnen über meine Erfahrung und meine Vorgehensweise mit der Dunkelfeldmikroskopie berichten. Die Bilder am Ende dienen als Anschauungsmaterial.

Das Blutbild im Dunkelfeldmikroskop

Je gesünder der Mensch ist, um so langweiliger zeigt sich sein Blut. Ist der Mensch krank, dann informiert uns das Blut darüber. Man sieht unter anderem die roten und weißen Blutkörperchen, das Blutmilieu (Säurebelastung), die Aktivität des Immunsystems und die Dicke des Blutes. Ich kann sehen, ob jemand Durchblutungsstörungen hat, ob er Borrelien, Streptokokken oder Staphylokokken hat. Zudem kann man die Stärke von Organbelastungen und den Vitamin- und Mineralstoffmangel beobachten.

Meine Vorgehensweise

Zunächst wird dem Patienten einen Tropfen Blut entnommen. Dieser wird dann zwischen zwei Glasplättchen eingeschlossen und unter dem Mikroskop bei 1000-facher Vergrößerung betrachtet. Ich frage den Patienten vorher meist nicht, was er hat. So kann ich ganz unvoreingenommen an die Sache herangehen. Im Beisein des Patienten starte ich die Reise durch den Körper und der Patient kann über einen angeschlossenen Monitor live dabei sein. Dort wo etwas nicht i.O. ist mache ich ein Foto. Einige Wochen später vergleichen wir die alten mit den neuen Bildern, um festzuhalten wie gut der Körper des Patienten gearbeitet hat. Wenn das Immunsystem sich verabschiedet, frage ich den Patienten, in welcher Lebenssituation er sich befindet und oft höre ich dann Geschichten, die mit einem starken Stresszustand einhergehen. Es gibt aber auch Patienten, die sind seelisch ausgeglichen, denen es aber trotzdem schlecht geht. Der Grund könnte an den immer schlechter werdenden Umweltbedingungen liegt. Die Qualität des Wassers hat rapide abgebaut und den Nahrungsmittel wird durch Genmanipulation ihre Natürlichkeit entzogen. Wie soll da der Körper mit diesen Veränderungen klar kommt. Wir stehen so unter Beschuss von allen möglichen Dingen, wie z.B. Metallen, Chemikalien, Erreger, Strahlungen u.a., Die Abwärtsspirale ist allgegenwärtig. Über das Blut kann man erkennen, wo der Hund begraben liegt.

Beispiel: Patientin 54 Jahre alt, mit Fibromyalgie: Hier sind die roten Blutkörperchen aneinander geklebt (Geldrollenphänomen), was auf einen Wassermangel hinweisen kann.

Beispiele: Blutbilder und ihre Interpretation

Gesundes Blut mit einem aktiven weißen Blutkörperchen(Abwehrsystem)
Patientin 54 Jahre alt, mit Fibromyalgie:
Hier sind die roten Blutkörperchen aneinander geklebt (Geldrollenphänomen), was auf einen Wassermangel oder auch mit Darmproblemen zusammenhängen kann. Vor dem schwarzen Hintergrund erkennt man viele weiße Streifen (Filite). Ein Zeichen von einer Übersäuerung mit einem Hinweis auf ein Herdgeschehen. Außerdem ist eine Übereiweißung festzustellen.
bei der gleichen Patientin:
Symbioplast orange: Deutet auf Oberbauchbeschwerden hin.
Patientin 55 Jahre mit Hüftgelenksarthrose:
Cholesterin zeigt sich in der Mitte des Bildes. Das Fett verdrängt die roten Blutkörperchen und es ergibt sich ein welliger Rand. Hier ist das Gefäßsystem genauer zu betrachten.
Gleiche Patientin:
Auf dem Bild ist eine Leberzunge zu sehen. Ein Zeichen von Leberstörungen.
Schlechtes Blutbild:
Leber, Milz, Nieren- Probleme. In der Mitte will ein Bakterium aus einem roten Blutkörperchen schlüpfen. Das verschwommene Blutbild weist auf eine toxische Belastung hin.
Symbioplast (Niger):
Signalisiert Starre zeigt sich bei Knochenproblemen (Osteoporose) und bestimmten Geschwulsten.
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